Die Duden Institute für Lerntherapie qualifizieren Nachhilfe- und Förderlehrkräfte in Kooperation mit SRH-Fernhochschule und dem Bundesverband Nachhilfe- und Nachmittagsschulen.
Wenn ein Therapiekind einen Lernfortschritt bemerkt und diesen kräftig bejubelt, freut sich Marie mindestens genauso sehr, wie das Kind selbst. Im Interview erzählt sie von ihrem Weg zur Lerntherapie und ihren schönsten Alltagsmomenten als Lerntherapeutin.
Hausaufgaben sind mehr als bloße Aufgaben – sie fördern das Lernen. Empfohlen sind klare Ziele, kurze Übungen und regelmäßige Überprüfungen. Doch die Belastung darf nicht unterschätzt werden, besonders für Schüler/-innen mit LRS oder Rechenschwäche. Klare Absprachen zwischen Eltern und Lehrkräften sind der Schlüssel. Bei Bedarf können Lerntherapeut/-innen helfen.
Während ihres Lehramtstudiums hörte sie zum ersten Mal von der Lerntherapie. Nun arbeitet sie leidenschaftlich als Lerntherapeutin für Lese-Rechtschreib-Schwäche. Ihr Alltag lebt von den Lernerfolgen der Kinder, die auch aufgrund der therapeutischen Beziehung möglich werden.
Wenn sich Kinder fragen, ob sie in einer Zeitmaschine sitzen, weil die Therapie so schnell vorbeigeht, weiß Swantje, dass sie den richtigen Job gewählt hat. Im Interview erzählt sie von ihren schönsten Alltags- und Erfolgsmomenten mit den Kindern und Jugendlichen.
Mit „Therapie von Rechenstörungen“ hat Prof. Werner Stoye vor wenigen Monaten eine neue Fassung seines „Handbuchs für die Lerntherapie“ vorgelegt. Diese erscheint nun in der Reihe „Lerntherapie in Theorie und Praxis“ des Dudenverlags.