Ab sofort gibt es auch in Landau in der Pfalz einen Standort der Duden Institute für Lerntherapie. Es steht unter der Leitung von Stefanie Ludwig, die zuvor 30 Jahre in der Pharmaindustrie in unterschiedlichsten Positionen gearbeitet hat.
Wir möchten herausfinden, was die Motivation der Institutsleiterin ist und stellen ihr drei kurze Fragen:
1. Wie sind Sie auf die Duden Institute für Lerntherapie gestoßen?
Mein Weg zu den Duden Instituten begann über meinen Mann, der mit Herrn Prof. Dr. Gerd-Dietrich Schmidt, dem Gründer der Duden Institute für Lerntherapie, zusammenarbeitete.
2. Was ist Ihre Motivation hinter der Eröffnung des Instituts und welche Pläne für die Zukunft haben Sie?
Meine Motivation hinter der Eröffnung des Instituts ist es, die Region im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe zu stärken. Dass in unserer Region keine Lerntherapie angeboten wird, merkte ich, als ich für meinen Sohn mit einer Lese-Rechtschreib-Schwäche Hilfe suchte. Als Institutsleiterin möchte ich neue Wege gehen, um Eltern und Kinder zu entlasten. Mit meinem neuen WhatsApp-Kanal sorge ich beispielsweise dafür, dass aktuelle Informationen schnell an Kunden weitergegeben werden. Ebenso möchten wir sehr eng mit Schulen zusammenarbeiten und diese durch Fortbildungen unterstützen sowie auch mit Lehrkräften die Ziele und Fortschritte der Kinder besprechen.
3. Wie ist der Gründungsprozess bisher abgelaufen?
Der Gründungsprozess verlief gut. Ich habe viel Erfahrung im Aufbau von Teams und in der Projektleitung. Der Wechsel zu einem mittelständischen Franchisekonzept ist für mich eine spannende Veränderung, die ich gerne angehe. Ich bin beeindruckt, dass man auch mit einem kleinen Team und geringerem Budget trotzdem so viel auf die Beine stellen kann. Für mich ist es wichtig, auch aktiv im Franchisesystem Änderungen anzustoßen, was bei den Duden Instituten möglich ist.
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