Weiterbildung und Beruf

Mein größter Erfolg ist es, wenn die Kinder in der Lerntherapie Fortschritte erleben.

Wenn ein Kind den Lernerfolg im Schreiben selbst wahrgenommen hat und stolz auf die erlernten Fähigkeiten ist, freut sich Dorit mindestens genauso sehr wie das Kind selbst. Was sie vor dem Job als Lerntherapeutin gemacht hat und was sie täglich motiviert, erfahren Sie im Interview.

Dorit arbeitete vor ihrer Lerntherapeutentätigkeit als Erzieherin und ist auf die Lerntherapie gestoßen, als sie sich beruflich verändern wollte. In ihrem neuen Beruf genießt sie die individuelle Förderung der Kinder und freut sich über jeden Lernerfolg der Kinder. Mehr über Dorit und ihre Arbeit als Lerntherapeutin können Sie im Interview lesen.

Wie sind Sie zur Lerntherapie gekommen?

Nach meinem Studium in der Erziehungswissenschaft und in der Linguistik arbeitete ich viele Jahre als Pädagogin im Kindergarten. Der Wunsch nach Veränderung eröffnete mir das Feld der Lerntherapie, in dem ich meine pädagogischen Erfahrungen mit Kindern und Eltern sowie meine sprachwissenschaftlichen Kenntnisse vereinen konnte.

Warum wollten Sie Lerntherapeutin werden?

Ich bin Lerntherapeutin, weil mir die Arbeit als Lerntherapeutin viele Möglichkeiten bietet, Kinder und Jugendliche im Einzelsetting individuell zu unterstützen und auf ihre Bedürfnisse einzugehen.

Was ist Ihr schönster Alltagsmoment in der Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen?

Mein schönster Moment war, als ein Kind den Lernerfolg im Schreiben selbst wahrgenommen hat und stolz auf die erlernten Fähigkeiten war.

Was ist Ihr größter Erfolg als Lerntherapeutin?

Mein größter Erfolg ist, wenn das Kind in der Therapiestunde ein positives Lernerlebnis erfährt und Freude am Lesen und Schreiben entwickelt.

Wir danken für das Gespräch.

Sie möchten auch als Lerntherapeut/-in tätig werden? Hier finden Sie einen Überblick zu den Weiterbildungsvarianten an der SRH Fernhochschule: