Newsletter Nr. 04/2018 | Dezember 2018

Einsatz von Apps und E-Books bei Kindern mit Lernschwierigkeiten

Liebe Leserinnen und Leser,

bisher schrieb diesen Begrüßungsbrief an Sie immer Dr. Andrea Schulz. Vor über 26 Jahren hat sie mit ihrer wissenschaftlichen Arbeit den Grundstein für unsere lerntherapeutische Arbeit gelegt. Jetzt ist sie in den wohlverdienten Ruhestand gegangen. Wir möchten ihr Schaffen in diesem Newsletter würdigen.

Es freut mich sehr, dass ich als Leiter der Abteilung Forschung, Entwicklung und Ausbildung nun diese Aufgabe übernehmen darf, Sie zu begrüßen und auf die Schwerpunkte des Newsletters aufmerksam zu machen.

In diesem beschäftigen wir uns mit Apps und E-Books. In den Alltag der Kinder und Jugendlichen haben digitale Medien längst Einzug gefunden. Wir gehen der Frage nach, inwieweit sie in der Leseförderung, insbesondere bei Kindern mit Lernschwierigkeiten, sinnvoll eingesetzt werden können.

Viel Freude beim Lesen!

Dr. Lorenz Huck
Leiter für Forschung, Entwicklung und Ausbildung der Duden Institute für Lerntherapie

Wir danken Dr. Andrea Schulz

Am 1. Dezember 2018 ging Dr. Andrea Schulz, Begründerin des lerntherapeutischen Konzepts der Duden Institute, in den wohlverdienten Ruhestand. Ein Blick zurück und nach vorn!

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Sind Apps und E-Books auch für Kinder mit LRS geeignet?

Kinder und Jugendliche mit Schwierigkeiten im Erlernen des Lesens greifen aus freiwilliger Initiative kaum zu Büchern. Sind Apps und E-Books eine gute Alternative?

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Leseförderung mit Apps und E-Books: Worauf Eltern achten sollten

Wir geben Ihnen einige Tipps und Empfehlungen für den Einsatz von digitalen Medien zur Leseförderung bei Kindern mit Lernschwierigkeiten.

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2. Bundeskongress „Lerntherapie und inklusive Schule“

Am 6. April 2019 findet der 2. Bundeskongress „Lerntherapie und inklusive Schule“ in Berlin statt. Bis zum 31. Januar 2019 sind Tickets zum Frühbucherpreis verfügbar.

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