von Dr. Mikaela Blume, Leiterin des Duden Instituts für Lerntherapie Leipzig
Am 26. April 2016 fand auf Einladung des Duden Instituts für Lerntherapie in der Leipziger Universität ein erstes Kolloquium zum Thema Rechenschwäche statt.
An der ertragreichen Ideensammlung und regen Diskussion beteiligten sich Vertreter der SBAL, der Fachdidaktiken der Universität Leipzig und des Psychologischen Institutes der Universität Graz und mehrerer lerntherapeutischer Einrichtungen aus Leipzig und Berlin. Ebenso durften wir in unserer Runde auch Mitarbeiterinnen des Jugendamtes, Schulleiterinnen, die Vorsitzenden des IFRK e.V. und des LVL Sachsen begrüßen.
Ein vorrangiges Anliegen der Veranstaltung war es, Menschen an einen Tisch zu bringen, die durch ihr Wissen und Können, durch ihre strukturellen Möglichkeiten oder ihre Funktion bei der Unterstützung rechenschwacher Kinder mithelfen wollen und können. Dieser erste, so wichtige Schritt ist uns gelungen, die Verständigung über die Fortsetzung des gemeinsamen Projektes ebenso.
Im Fazit der dreistündigen Zusammenkunft ergab sich die Schwerpunktsetzung der weiteren Arbeit:
Am Ende des Kolloquiums gab es viele positive Rückmeldungen zum Verlauf und den Ergebnissen. Die Mitstreiter empfanden vor allem den Zuwachs an Informationen, Kontaktmöglichkeiten, Anregungen und Ideen als wertvoll und tragfähig. Wir sind auf einem guten Weg.