Rechnen - gestern und heute
Newsletter 01/2015 - 30. Januar 2015
Liebe Leserinnen und Leser,
erinnern Sie sich noch, wie Sie in der Schule rechnen gelernt haben? Zählte Mathematik eher zu den ungeliebten Fächern oder war es Ihr Lieblingsfach?
Mit diesem Newsletter möchten wir aufzeigen, was es bedeutet rechnen zu lernen und Ihnen anhand von Einblicken in unser lerntherapeutisches Konzept praktische Hinweise geben, wie es auch bei Kindern mit Lernschwierigkeiten gut gelingen kann. Dabei werfen wir auch einen Blick zurück, um der Frage nachzugehen, ob Kinder früher anders oder problemloser das Rechnen gelernt haben und ob sich die Lerninhalte des Mathematikunterrichts damals von den heutigen unterscheiden.
Wir wünschen viel Freude beim Lesen!
Rechnen lernen heißt sehen lernen – wie ist das zu verstehen? Dr. Andrea Schulz beschreibt, wie mithilfe von Anschauungsmaterialien Zahlvorstellungen entwickelt werden können und Kinder erfolgreich das Rechnen lernen.
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War der Mathematikunterricht zu Großmutters Zeiten erfolgversprechender als heute? Wurden die Grundfertigkeiten dauerhafter gelernt?
In seinem Artikel versucht sich Reinhard Raake diesen Fragen zu nähern.
Jana Köppen, Leiterin des Fachbereichs Mathematik der Duden Institute für Lerntherapie, beschreibt, welche Schwerpunkte eine integrative Lerntherapie haben sollte, damit auch Kinder mit einer Rechenschwäche erfolgreich rechnen lernen können.
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Unser Buchtipp zum Staunen und zum Stillen des Wissensdursts:„9 Autos, oder was deine Knochen tragen können“
Das Buch entwickelt kindgerecht Verständnis für das Lesen grafischer Darstellungen und Tabellen.
Die Duden Institute für Lerntherapie unterstützen das Projekt alphaPROF von Dr. David Gerlach (Philipps-Universität Marburg) und der LegaKids-Stiftung. Die kostenfreie E-Learning-Plattform für Lehrkräfte zur Fortbildung im Bereich LRS ist ab sofort online!
Neben Informationsabenden für Eltern bieten wir regelmäßig und bundesweit Fortbildungsmöglichkeiten für Lehrer/innen zu Themen aus den Bereichen Rechenschwäche und Lese-Rechtschreib-Schwäche an.
Hier finden Sie den gesamten Newsletter in einer druckfähigen PDF-Version
